Am 18.04.2020 berichtete die Nordwest-Zeitung über die Situation auf unserer „Lissi“ in der Corona-Pandemie. Durch die Absage der Reisen bis Mitte Mai entstand ein finanzieller Schaden von ca. 68.000 EUR an Umsatzeinbußen. Durch Spenden kamen bisher 21.500 EUR zusammen. Wir als Verein möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei den Spendern bedanken! Mit Eurer Hilfe können wir die Lissi auch durch diese schwierige See bringen!

Die NWZ-Artikel berichtete, die Sommerreisen 2020 fielen aus. Das ist leider eine Fehlinformation! Es ist aktuell noch zu früh, um über die Durchführung der Sommerreisen 2020 befinden zu können! Hier beobachtet der Vereinsvorstand die Entwicklungen in Frankreich, Großbritannien und in den Niederlanden genau. Auch gibt es noch keine Aussage über die Durchführung der Sail Amsterdam (Stand: 19.04.2020). Sobald es dem Vorstand möglich ist, wird er entscheiden, ob die Sommerreisen wie geplant oder in abgeänderter Form stattfinden werden. Hierzu stimmt er sich mit der „Deutschen Stiftung Sail Training“ hinsichtlich der gemeinsamen Reise mit der „Alexander von Humboldt 2“ ab. (Sommerreise 3, Newcastle-Amsterdam)

Der Vorstand ist um eine frühzeitige Entscheidung bemüht, um den persönlichen Reiseplanungen von Trainees und Stammcrew entgegenzukommen. Eine fundierte Entscheidung benötigt allerdings noch etwas Zeit. Alle Betroffenen werden wir direkt über eine Entscheidung informieren, sowie dies auch auf unserer Homepage und über Social-Media-Kanäle bekannt geben.